26
Apr
2019

England_2019_TgB_23.4.

Nach längerem Schlafen Morgenessen mit Böhnli, Speck, Eiern, HP-Sauce, Käse und mit frischen Brötchen, Brot, von denen eigentlich nur die Scones gut waren. Ich würde hier beim Tost bleiben...
Dann ca. gegen 13:00 Loszotteln unter der Leitung von Marios Handy etwas südlich von uns eine schöne Baumgesäumte Strasse an den Südrand der Cam heran, durch Parks zur 1. Brücke, wo man Punting (Fahren mit den flachen Booten) auf der Cam buchen konnte. Es wurde diskutiert, ob Mario uns fahren solle, oder ob wir uns von einem Chauffeur fahren lassen sollten. Schliesslich entschlossen wir uns -nicht zuletzt wegen der Verkäuferin, die selber 10 h Fahrtraining machen musste, neben Geschichte lernen, ... für eine chauffierte Variante. Die Frau machte uns einen Preis für 22 Pfund. Wir stiegen dann aber nicht dort aus, weil wir noch flüssigen Proviant brauchten. So gingen wir dann die ganze Strecke zu Fuss zum nördlichen Ende. Das Vorticket zeigend, gab uns der Boy dann aber einen guten Preis für 15 Pfund. Wir mussten zwar mit einer anderen Company fahren, etwas zu Fuss noch gehen (3 Min), aber unser Chauffeur "Manos" war ein blonder Grieche, der uns souverän durch die andern Boote schob. Sein Englisch allerdings verstand nicht einmal Ruth. Aber unsere Kinder verstanden ihn... Ich werde langsam sehr alt...
Dann etwas Weintrinken in dem schon tage lang umschwärten Weinlokal. Es war wirklich gemütlich, der Wein war gut, allerdings nicht billig. Das Glas so um 6, 7 Pfund herum (es sollten gemäss Karte 1,75 dl? oder englisches Maas?). Jedenfalls mit etwas Käse und Salami 90 Pfund. Wir haben die 30 Pfund von Müllers noch dran gegeben. Aber fein war es auf jeden Fall und man sah gerade aus dem Fenster an die Brücke, wo wir ein- und ausgestiegen sind. Also viele Leute, schönere und weniger schöne Frauen...
Dann trennten wir uns auf. Die Kinder blieben noch ein wenig, Ruth und ich gingen zu Fuss retour. Wir wollten noch einen Pullover kaufen für mich "Cambridge Universit...". Leider hatten die Läden schon zu (5). Ruth und ich trennten uns dann nochmals auf beim Park zw. Hauptstrasse und Millroad (Feuerwehr beim Park). Ich kaufte dann an der Millroad noch ein paar Lebensmittel, da Ruth und ich uns in der Penhouse-Wohnung verpflegen würden. Die Kinder wollte noch ins Kino um 20:00- mit Essen würde es sonst zu knapp.
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