England 2011
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2019-04-26T12:18:28Z
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2000-01-01T00:00:00Z
England 2011
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England_2019_TgB_25.4.
https://england2011.twoday.net/stories/england2019tgb254/
....fehlt noch; muss ich noch machen;-)<br />
Heute 26.4. sitze ich im Zug nach Bern und tippe wie ein Geschäftsheini auf seiner Tastatur herum...Ha ha. Genau so, wie die, über die ich mich oft so ärgere. So wichtig tun... Jä nu, jetzt ist es eben auch wichtig und ich kann die Zeit nutzen.<br />
In Bern besuche ich eine Open-Door-Ausstellung eines Künstlers, der Möbel restauriert. Habe den Tip aus meinem "Sammler-Anzeiger" vom Ansichtskartenverein.<br />
Abends dann Cha-ma-gu-Dao, das Teetrink-Treffen im Länggass-Tee-Haus in Bern. <br />
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Hdr002
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2019-04-26T12:14:00Z
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England_2019_TgB_24.4.
https://england2011.twoday.net/stories/england2019tgb244/
Mit Kopfweh (Migräneartig) erwacht. Mit Medi ist es jetzt um 12:40 fast weg.<br />
Spät aufgestanden, Ruth hat Brötli geholt, ich wieder gekocht,das Uebliche.<br />
Nun jetzt gegen 13:00 h fahren Mario und Mirj mit dem Auto weg einen Tesco suchen und Gewürz kaufen. Dani geht mit? <br />
Ruth und ich versuchen nochmals den Pullover zu kaufen.<br />
OK. after: Der Pulover mit Reissverschluss (Sipper) ist gekauft. nach "umweg für Ruth" und Plan für mich - und weil wir uns nicht verstanden und abgesprochen, ein Stress - war der Pulli gekauft. Dann trennten wir uns auf. Ich ging noch zum Raspberry-Laden in der "Arcade" - einem Einkaufszentrum ein wenig die Hauptgasse von der Brücke von gestern (Einstiegsort) in Rt. dem Bhf. hinunter. Mega cooler Laden. Habe einenRaspi 3bplus gekauft, einen aufsteckbaren Display mit kleinen lämpchen (oder wie man auch immer sagt) und ein kleiner Raspi "uno" für 9 Pound. und ein Netzteil mit 5A Ausgang. Cool. War der erste (erwachsene) Schweizer im Laden. Zwei junge Schweizer auf der Schulerreise waren schon dort. Den Laden gibts erst 3 Mt. hier. Cool. Hoffe ich kann diesen wieder besuchen, wenn ich das nächstes Mal komme. <br />
Dann ging ich zum Park "Jesus Green", der Cam entlang südwärts, wo wir gestern eingestiegen sind - dort wo wir nachher pissen mussten, trank ich zwei Biers bei der megasüssen Barlaidy. <br />
Auf dem Rückweg kaufte ich noch ein Halstuch und 2 Karten. Ahh, vorher im Santsburry noch 3 Seifen, die so super fein riechen. Hab diese gestern entdeckt, als ich in unserem SB einkaufte. Für unter 80 Pence, das Stück. <br />
Nun bin ich gut auf umwegen, paralell zur Hauptstrasse, so quasi zwischendurch vom Park von gestern zum Bahnhof resp. zu unserer Wohnung gekommen. <br />
Um 19:30 h gehen wir essen in einem Steakhouse in der Nähe der Wohnung. Dann gehts bald ans Packen und morgen früh - so gegen 9 mit dem Auto return to Airoport and Switzerland
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2019-04-26T12:13:00Z
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England_2019_TgB_23.4.
https://england2011.twoday.net/stories/1022664874/
Nach längerem Schlafen Morgenessen mit Böhnli, Speck, Eiern, HP-Sauce, Käse und mit frischen Brötchen, Brot, von denen eigentlich nur die Scones gut waren. Ich würde hier beim Tost bleiben... <br />
Dann ca. gegen 13:00 Loszotteln unter der Leitung von Marios Handy etwas südlich von uns eine schöne Baumgesäumte Strasse an den Südrand der Cam heran, durch Parks zur 1. Brücke, wo man Punting (Fahren mit den flachen Booten) auf der Cam buchen konnte. Es wurde diskutiert, ob Mario uns fahren solle, oder ob wir uns von einem Chauffeur fahren lassen sollten. Schliesslich entschlossen wir uns -nicht zuletzt wegen der Verkäuferin, die selber 10 h Fahrtraining machen musste, neben Geschichte lernen, ... für eine chauffierte Variante. Die Frau machte uns einen Preis für 22 Pfund. Wir stiegen dann aber nicht dort aus, weil wir noch flüssigen Proviant brauchten. So gingen wir dann die ganze Strecke zu Fuss zum nördlichen Ende. Das Vorticket zeigend, gab uns der Boy dann aber einen guten Preis für 15 Pfund. Wir mussten zwar mit einer anderen Company fahren, etwas zu Fuss noch gehen (3 Min), aber unser Chauffeur "Manos" war ein blonder Grieche, der uns souverän durch die andern Boote schob. Sein Englisch allerdings verstand nicht einmal Ruth. Aber unsere Kinder verstanden ihn... Ich werde langsam sehr alt... <br />
Dann etwas Weintrinken in dem schon tage lang umschwärten Weinlokal. Es war wirklich gemütlich, der Wein war gut, allerdings nicht billig. Das Glas so um 6, 7 Pfund herum (es sollten gemäss Karte 1,75 dl? oder englisches Maas?). Jedenfalls mit etwas Käse und Salami 90 Pfund. Wir haben die 30 Pfund von Müllers noch dran gegeben. Aber fein war es auf jeden Fall und man sah gerade aus dem Fenster an die Brücke, wo wir ein- und ausgestiegen sind. Also viele Leute, schönere und weniger schöne Frauen... <br />
Dann trennten wir uns auf. Die Kinder blieben noch ein wenig, Ruth und ich gingen zu Fuss retour. Wir wollten noch einen Pullover kaufen für mich "Cambridge Universit...". Leider hatten die Läden schon zu (5). Ruth und ich trennten uns dann nochmals auf beim Park zw. Hauptstrasse und Millroad (Feuerwehr beim Park). Ich kaufte dann an der Millroad noch ein paar Lebensmittel, da Ruth und ich uns in der Penhouse-Wohnung verpflegen würden. Die Kinder wollte noch ins Kino um 20:00- mit Essen würde es sonst zu knapp.
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2019-04-26T12:13:00Z
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England_2019_TgB_22.4.
https://england2011.twoday.net/stories/england2019tgb224/
10-Jahres-Tag vom Tod von Janine: Speziell, sureal, krass, traurig, aber auch nicht mehr so schmerzhaft.<br />
Sind erst gegen 12:15 h losgefahren. Zuerst zum Bahnübergang, wo das Kreuz tatsächlich noch so stand, wie ich es zuletzt (2012 oder 2013?) befestigt hatte. Dann zum Meldreth Manor Hause, das jetzt durch eine andere Firma betrieben wird. Aber der alte Chef oder Teamleader Mike Crown oder so, war noch dort und führte uns mit seiner Assistentin herum. Lustig war, dass sie nicht mehr wussten, wo die Bank stand, die sie für Janine haben anfertigen lassen. In der Meinung, sie führten uns direkt zu ihr, entpuppte sie sich dann als "Tom" ein Bewohner (Kind?). Da ich aber vom letzten Mal noch wusste, wo ungefähr ich die Bank gesichtet hatte, führte uns der Rundgang schliesslich dorthin. Sie stand tatsächlich noch dort. Schön. Die beiden waren fast mehr vom Ereignis betroffen als wir. Für Mario? Sicher auch ein wenig Stress. Aber gesagt hat er nicht.<br />
Dann sind wir gegen halb 2 losgefahren an die Ostküste ans Meer (Norfolk-Region). Ca. 2 h Fahrt. Mario und Mirjam sind gefahren, am Ende noch Dani das haarsträubendste Teilstück, er war auch sonst nervlich am Ende - war ein stressiger Tag.<br />
Leider sahen wir das Meer nur von Ferne, da Ebbe herrschte;-). <br />
Nach der Rückfahrt gingen wir ins nahe gelegene "all you can eat" - das wir von früher her kannten in dem Kino und Spielecenter beim Bahnhof (andere Seite wie unsere Wohnung). Die Qualität hatte leider stark abgenommen. Die Leute schienen unmotiviert und lustlos. Es sah zwar äusserlich viel moderner aus, teilweise waren die Speisen aber schon stundenlang am köcheln. Aber immerhin teuer war es nicht - so um die 80 (Pfund) für uns 5 zusätzlich Getränke. <br />
Soweit ein guter Tag, wenn es denn so einen 22. April überhaupt nach 2009 noch geben kann.
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2019-04-26T12:10:00Z
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England_2019_TgB_21.4.
https://england2011.twoday.net/stories/england2019tgb214/
gegen 7 erwacht, Tee gemacht. Lesen im Bett. Gegen 10, als Mario auch wach gekriegt war, abmarsch ins "Black Cat" ein Kafi, das Ruth gegooglet hatte. über die Eisenbahn auf der östlichen Seite, an der Millroad. Wunderbares englisches Brackfast<br />
Zurück, dann Faulenzen, Siesta, bis gegen 14:00 h.<br />
Abfahrt nach Ely, Kathedrale und kleiner Markt. Markt schon fast wieder abgeräumt. Feiner Eiscafe oder kafe freddo beim Markt. Rückfahrt (Dani) nach Cambridge. Bierchen im Penthouse. gegen 18:00 Abmarsch ins Jamie Oliver-Restaurant in der Altstadt von Camb. Hat Mario ausgesucht. War der Hit. Vorspeise italienisch, Teigwaren, Gnoggi, Poulet, und div. anderes. Dazu eine Flasche Primitvo, wunderbar, serviert von einem Italiener aus Venedig. noch ein Bierchen nach dem Grappa und dann nach Hause - ins Penthouse. Obwohl noch einige Spiele machen wollten, gabs dann noch ein Bierchen, worauf die ollen ins Bett rollten. Die jungen dann aber auch bald gingen
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2019-04-26T12:08:00Z
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England_2019_TgB_20.4.
https://england2011.twoday.net/stories/1022664871/
Guter Samstag (Ostersamstag). um halb 7 erwacht und aufgestanden. Gemütlich noch fertig gepackt. Ein Gang über den Friedhof, ein paar Schuhe im Dosnenbach (rote Turnschuhe für 29), ein Bierchen im Rosenberg. Mit dem Bus zurück (schwarz, da ich vergass ein Ticket zu lösen, weil ich mein GA hinterlegt hatte). Um kurz vo 14:00 auf den Bus und Zug (schon wieder schwarz, zum Glück keine Kontrolle). Ich habe dann erst im Flughafen abgestempelt - immerhin). Treffpunkt mit Mirj und Mario im HB Winterthur und dann im Flughafen mit Dani. Gepäck dropen im Check-in 3 - praktisch. Dann Sicherheitscheck - ging flüssig. Meine Taktik, alles aus den Taschen ein ein Netzteil (eines Netzgerätes von der Bude) zu stopfen, also Portemonnaie, Uhr, Münz, Natel, etc.) hat sich bewährt. Ich musste nur noch den Gurt ausziehen. Meinen Fotorucksack mit Kamera und 2 Obj. wollten sie auch nicht geöffnet haben. <br />
Dann noch ein Bier und eine Portion Fritten im "Chalet Swiss" - beste Fritten seit langem. Abflug pünktlich um 16:47 - Flug ca. 1 1/4 h. Landung in Luton ohne Probleme und Einreise. Das Problem war Europcar zu finden. Hin und her wurden wir gesckickt, bis dann klar war, dass man von Bay C (Kante C) mit dem Gratisbus zum Mietauto-Bezirk fahren musste (ca. 15 Min Busfahrt).<br />
Dafür bekamen wir dann für 20 Pf einen SUV KIA tolles Gefährt.<br />
Fahrt nach Cambridge, Schlüsselabholen in einem Cafe beim Bhf, Kurze Suche nach dem House mit der wunderbaren Penthouse-Wohnung, Nachtessen im Lokal, das Mario gegoogelt hatte "Smoke Works", nahe beim Bhf (Bahnhofstrasse).
Hdr002
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2019-04-26T12:08:00Z
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England_2019
https://england2011.twoday.net/stories/england2019/
Vom Ostersamstag 20.4.2019 bis Donnerstag 25.4. waren Ruth (Initiantin) mit uns, Dani, Mirjam mit Mario Zani in Cambridge. In einem wunderbaren Penthouse im 6. Stock untergebracht. Ruth hat uns alle eingeladen, mit ihr nach 10 Jahren nach Janines Tod nochmals nach England zu reisen. Es war wirklich eine gute Reise und ein guter Aufenthalt. Auch wenn es schwierigere Momente gabe. Vor allem halt auch der Ostermontag, 22. April. Wir wurden nach Voranmeldung im Manor House in Meldreth gut durch den damalig schon tätigen Teamleiter Mike C(rowne?) und eine Assistentin empfangen. Die Suche nach dem Bänkli gestaltete sich als ein Suchspiel. Man merkte, dass sie vorher nicht danach gesucht hatten.<br />
Die übrigen Tagebucheinträge habe ich in meinem Samung-App "Tagebuch abgelegt". Ich versuche sie hier noch nachzureichen... Und die Bilder sind alle in Dropbox abgelegt, wo ich momentan 2 TB Datenvolumen beziehe (für 20 Franken/Mt).
Hdr002
Janine
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2019-04-26T11:31:00Z
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meldreth2015 2015 Macro: <img width="400" alt="2015" title="2015"...
https://england2011.twoday.net/stories/meldreth2015-2015-macro-image-namemeldreth2015/
<img width="400" alt="2015" title="2015" src="https://static.twoday.net/england2011/images/meldreth2015.jpg" height="400" />
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2015-04-23T06:03:00Z
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2015-Cambridge
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Nun denn: 2015 gings wieder nicht ohne... Nun bin ich also im Hotelzimmer in Cambridge (Centenniel Hotel, Nähe Station) und bin schon um halb 6 aufgewacht;-). Mein 1. Tee von heute ist mit dem Cattle gebraut und trinkbereit! Das ist England. Ab 07:00 gibts Morgenessen, was ich mir natürlich nicht entgehen lassen.<br />
Gestern 22.4. bin ich um kurz nach 08:00 in LCY gelandet und gleich mit HLR zur Towerbridge getrödelt und habe dort, wie letztes Jahr in der "Tower Kittchen" ein englisches Frühstück genossen (siehe tumblr-Link). Um 1115 gings mit dem Schnellzug nach Cambridge. In Meldreth wollte ich beim Vorbeifahren filmen, doch leider waren sie am Arbeiten dort. Es hätte also so oder so nichts gebracht dieses Jahr. Ich hatte also ein gutes Gespür. Irgendwie war es einfach nicht dran. Das hatte ich mir ja schon zu Hause so vorgenommen; einfach an Meldreth vorbeifahren.<br />
So bin ich dann durch die Stadt gewandelt und nach 1. Bier, dem Hotelbezug, einer Siesta, gings dann nochmals an die Cam. Schliesslich mit dem Bus zum Spital "Addensbroke" und von dort zu Fuss ca. 3 Km zu einem Chinesen-Buffet-Restaurant bei einem grossen Kino. Ich war bereits ca. das 5. Mal dort. Für 12 Pfund legt man nun doch einige Pfund zu... Das Bier "Tiger" war das teuerste für 3.20/Flasche!!!. Neben mir hat ein ca. 130 - 150 kg schwerer Brasililianer gefuttert - besser gefressen. Bereits beim "Tappanaki"-Koch ist mir aufgefallen, dass er einen Teller nur mit Fleisch füllte. Ich dachte zuerst, der liebe holt für seine ganze Familie... Aber hallo: Beim Anstehen am Grill - zum Glück nach mir - futterte er Erdnüsse und frittierte Crevetten. Am Tisch dann sass er alleine und futterte, als käme die 100jährige Hungersnot. Immerhin habe ich es auch auf 6 Teller gebracht, aber nur kleine Portionen... Am Schluss hat wohl seine Gier gesiegt. Der Teller kam nicht leer... Vieles musste abgeräumt werden.<br />
Nun denn nach Fussweh - vom langen Laufen und Bauchweh vom vielen Zusehen...;-) habe ich mir in der Hotelbar noch einen Whysky "Glenmorangie" geleistet und wunderbar geschlafen.<br />
Heute habe ich um 11:00 im KingsCross-Bahnhof mit Bernhard R. abgemacht. Evtl. kommt Abi dazu, er hat mir gestern noch angerufen und war bas erstaunt, dass ich Cambrigde sei...<br />
Also liebe Leute und Leserinnen und Leser ich danke euch fürs Interesse. Ich versuche noch Fotos hochzuladen, weiss aber im Moment nicht wie. Zumindest ist der verlinkte Tumblr-Account mit einigen Bildern versehen.
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England
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2015-04-23T05:35:00Z
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Bild
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<img width="400" alt="Gebäude in London - Nähe LCY" title="Gebäude in London - Nähe LCY" src="https://static.twoday.net/england2011/images/Buildings.jpg" height="300" />
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Copyright © 2014 Hdr002
2014-04-26T12:04:00Z
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Wieder zu Hause
https://england2011.twoday.net/stories/wieder-zu-hause/
Ja, ja. Schon wieder zu Hause. Aber es ist und tut gut. Ich wurde gestern von einem guten Freund abgeholt und zusammen haben wir ein Bier getrunken und haben uns ausgetauscht. <br />
Insgesamt sind mir die 3 Tage in England wie eine ganze Woche vorgekommen. Quasi eine Ferienverlängerung. <br />
Vielleicht ist es so, dass zu Hause die Zeit irgend wie schneller läuft, weil man da so im gewissen Tramp ist und vieles schon vorgegeben ist. So ist heute z.B. wieder WC-Putzen angesagt, am Kochherd stehen (das mache ich ja gerne). Im Moment in ich in der Bibliothek - bereits in der zweiten in der Stadt - und lese mich durch neue Bücher und ab und zu kommt dann eines mit nach Hause;-). <br />
Ehrlicherweise sind es meist mehr, die diesen Weg nehmen, als dass ich zurück gebrach habe.<br />
<br />
So, nun denke ich, dass ich diesen Blog für dieses Jahr verlassen werden. Ausser, es käme mir noch was ganz Besonderes oder Wichtiges in den Sinn.<br />
<br />
Ich danke allen Lesern fürs Mitlesen. Vor allem habe ich den Blog ja für mich selber geschrieben. Für mich ist das Schreiben eine Art Therapie. Viele meiner Gedanken, die vorher noch wirr im Kopf herumflogen, finden so Raum zur Klärung. Also, lass es bleiben Andreas und bis ein ander Mal...<br />
<br />
Herzliche Grüsse
Hdr002
Zu Hause
Copyright © 2014 Hdr002
2014-04-26T11:54:00Z
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England; die Engländer
https://england2011.twoday.net/stories/england-die-englaender/
Ja, dieses Land und die Leute sind mir schon ein wenig ans Herz gewachsen. Ich liebe ihre Freundlichkeit, Rücksichtnahme. Ich liebe ihr Art, sich zu kleiden. Rote Socken zu Anzugshosen. Farbkombinationen von Frauenkleidern und Accessoirs, die sich eine Schweizerin gar ni cht vorstellen kann. Ab und zu habe ich souterrain-mässig in ein Zimmer gesehen. Zum Teil sahen die Abstellflächen rund ums Pult ähnlich aus wie in meinem Altelier/Büro zu Hause. <br />
Es befreit mich, dass hier nicht alles so absout perfekt sein muss. Zwar sauber, zweckmässig, aber z.T. auch mit guten Ideen anders als wir es machen würden. Z.b. sind Randabschlüsse im Badezimmer nicht immer bündig und nicht immer versiegelt. Manches sieht manchmal auch etwas Handgelismet aus. Aber es wird kräftig gebaut in Cambridge und London. <br />
Allerdings werde alles teurer und Wohnraum sei fast keiner mehr zu bezahlbaren Preisen zu bekommen, habe ich von Freunden hier vernommen. Was ist das für ein Trend, Städte so zu verteuern, dass es sich selbst gut verdienende Leute nicht mehr leisten können? Dann braucht es wieder ausländische Investoren und bald sind wir ausverkauft. Es ist ja in der Schweiz und ich Zürich etc. nicht besser. <br />
Führt das dazu, dass wir aus der Mittelschicht bald aus der Stadt in die Peripherie oder gar aus der Stadt ziehen müssen, weil wir uns die Mieten nicht mehr leisten können? Ich finde, es bräuchte hier und da auch etwas mehr staatliche Steuerung bzw. globale Regeln? Aber so lange wir ja so gierig sind, wird es kaum etwas ändern. <br />
Ich habe mir überlegt, ob die goldene Zeit vorbei ist. Ob es wieder eine Arbeiter- und Armenklasse geben wird, die einfach nur das allernötigste mit ihrem Erwerb kaufen können und einige wenige würden sich eine goldene Nase an ihnen verdienen und sich im Reichtum baden. <br />
Aendern kann ich es ja nicht und ich weiss auch nicht, ob es so düster kommt. Die Menschheit hat ja an und für sich vieles überlebt... <br />
Also das wäre es vorerst mal aus GB. Evtl. schreibe ich noch ein kurzes Statement aus Zürich oder von zu Haus aus.
Hdr002
England
Copyright © 2014 Hdr002
2014-04-25T10:32:00Z
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Fazit-2014
https://england2011.twoday.net/stories/fazit-2014/
Es gäbe ja Bände zu füllen, aber ein Fazit soll kurz und prägnant sein. Gelingt das? Ich versuche es:<br />
- die Reise hat sich für mich gelohnt, ich habe es wie gebraucht, nochmals in Meldreth, Cambridge und London zu sein<br />
- Ich konnte die Geschichte um Janine gut weiter verarbeiten und habe wohl ein paar Kapitel abschliessen können<br />
- die räumliche Distanz zum Heimatland hat auch gut getan; eben auch wegen der schwierigen Situation im Geschäft (Insider wissen da mehr)<br />
- ich freue mich, wieder nach Hause zu kommen<br />
- da ich ja schon so viel überlebt und durchlebt habe, werde ich gewiss auch die kommende Zeit überstehen; so freue ich mich auch ein wenig auf die neuen Herausforderungen und werde mich so schnell nicht unterkriegen lassen
Hdr002
Fazit
Copyright © 2014 Hdr002
2014-04-25T10:28:00Z
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Am Flughafen LCY
https://england2011.twoday.net/stories/am-flughafen-lcy/
Saletti. Nun bin ich gut im Zoll-Frei angekommen. Bei mir hats natürlich gepfiffen. Das waren die Schuhe. Ich behaupte die Kontrolle hier ist noch besser als in Zürich. Der Herr war freundlich und bestimmt und fragte mich, wie es mir ginge. Ich wurde von Hand abgetastet - und natürlich war alles ok. <br />
Mit den überzähligen Pfündern habe ich noch Tee, Marmelade und ein Parfüm "hotwater" gekaut; falls mich mal jemand riecht - das bin dann ich... Auf Whyskey habe verzichtet. Er dünkt mich nicht wirklich billiger. Nicht dass ich genug davon hätte. Aber ich denke die nächste Flasche GlenMorangie kaufe ich wieder in der Schweiz. <br />
Habe der Tube vermutlich noch etwas Geld gespendet: Ich habe beim Tower den falschen Eingang erwischt! Das kostete mich glaube ich 3 oder 5 £. Ich habs zwar gerade gemerkt, aber war schon durch. Der DLR-Eingang ist eben um die Ecke. Und am Alkohol kanns nicht gelegen sein - ich habe ja nur Tee getrunken... <br />
Nun, so in ca. 30 bis 45 Min. wird mein Flug zum boarden ready sein. Essen tu ich nichts mehr, vielleicht noch ein Kaffee oder Tee. <br />
Habe mich übrigens mit Kaffee sehr schmal gehalten. Erst gestern im Westfield habe ich einen Kaffee getrunken, der aus dem Kännchen und der war wirklich gut. <br />
Am meisten schätze ich den Tee am Morgen nach dem Aufstehen. Selbstverständlich hat es in jedem Zimmer immer Wasserkocher, Teebeutel und Milch (warum müssen die Schweizer auch immer Kaffeerahm trinken? - das ist was, was ich nicht verstehen (neben einigem anderen auch nicht...))
Hdr002
LCY - Flughafen
Copyright © 2014 Hdr002
2014-04-25T10:19:00Z
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"The Kitchen" II
https://england2011.twoday.net/stories/the-kitchen-ii/
leider musste ich abbrechen mit Schreiben, weil der volle Full-Breakfast-Teller angeflogen kam. Also wirklich sehr gut! Einziger kleiner Mangel war, dass die Pilze nur lauwarm statt heiss waren. Das habe ich der Bedienung aber auch nett gesagt. Nun bin ich bei der dritten Tasse Tee angelangt. Der nette junge Bursche fragte mich, ob ich einen Pot wollte. Aber ich meinte, one by one wäre ok. <br />
Leider ist der Tisch etwas klebrig. Aber ich es immer noch sehr herzlich empfehlen. Es kommen und gehen Leute, Einheimische und Touristen. Auch Stammgäste gehören dazu. Die Chefin legt ihnen manchmal verständnis die Hand auf den Arm und es gibt ein paar nette Worte über das Befinden. Touristen fragten nach dem Weg zu einer Sehenswürdigkeit. Geschäftsleute treffen sich mit ihren College-Heften zu Besprechungen bei Kaffee und Sandwiches. <br />
Die Bedienung besteht aus jungen Leuten, Mànnern und Frauen. Die Frau in einem pinken TShirt, die Männer entweder hellgrün oder schwarz. Da würde ich auch gerne arbeiten; falls die Bude, wo ich jetzt bin, mich mal ausmieten würde... <br />
Zu finden ist dieses wunderbare Restaurant "The Kitchen @ Towcher" Byward Street / London / EC3R 5BJ. Die etwas kryptischen Hyroglyphen seien hier versucht auszudeutschen. Man verlässt die Tube und kommt zu einem kleinen grünen Garten mit einem Denkmal für den 1. Weltkrieg. Als Orientierung dient eine Kirche "All Hallows". Neben dem Denkmal - über zwei Treppentritte, gelangt man an die Hauptstrasse mit Blick darüber zum Tower und der Brücke. Nach dem Ueberqueren der Strasse wende man sich kurz nach rechts, betrete den Tower-Place. Rechterhand befindet sich nun das Restaurant. Man kann den Tower-Place auch auf der gegenüberliegenden Seite über eine Treppe verlassen und das Rest. dann von unten betreten. Man ist dann auch gleich beim Eingang der Kirche - man hat also beides - geistliches und leibliches vereint. <br />
Sodeli - genug geschrieben für jetzt - ihr müsst es ja auch noch lesen können. Gewiss habt ihr Hunger bekommen. Bei euch in der CH müsste es ja jetzt bald 11.00 sein. <br />
Dänn en Guete und bis bald am Flughafen...
Hdr002
Essen, essen, essen...
Copyright © 2014 Hdr002
2014-04-25T08:30:00Z
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